Aus­schrei­bungs­hil­fe für Umweltkriterien

Die umwelt­ori­en­tier­te Ver­ga­be öffent­li­cher Auf­trä­ge (Green Public Pro­cu­re­ment – GPP) ist ein wesent­li­ches Instru­ment, um Umwelt­kri­te­ri­en im Bau­sek­tor stär­ker zu berück­sich­ti­gen. Aller­dings wird die­se Mög­lich­keit in der Pra­xis bis­lang nur sel­ten genutzt, da Aus­schrei­ben­de unsi­cher bei der rechts­si­che­ren For­mu­lie­rung von umwelt­be­zo­ge­nen Anfor­de­run­gen an Bau­pro­duk­te sind. 

umweltorientierte vergabeEin nun online beim Deut­schen Archi­tek­ten­blatt ver­öf­fent­lich­ter Bei­trag von Dia­na Fischer (Inha­be­rin des Inge­nieur­bü­ros Fischer in Kre­feld) befasst sich mit den Rechts­grund­la­gen der Ein­be­zie­hung von Umwelt­kri­te­ri­en in öffent­li­chen Aus­schrei­bun­gen und legt dar, wie Umwelt-Pro­dukt­de­kla­ra­tio­nen (Envi­ron­men­tal Pro­duct Decla­ra­ti­ons – EPDs) bei der Aus­schrei­bung und der Ange­bots­be­wer­tung genutzt wer­den können.

Den kom­plet­ten Arti­kel kön­nen Sie beim Deut­schen Archi­tek­ten­blatt lesen.